checkin jetzt

Information für Gesundheitsämter: Gemeinsam Infektionsketten schneller stoppen

Mit geprüften Adressdaten schneller Personen kontaktieren!

Mit den aktuellen Methoden (Papier, Zettel) kann die Nachverfolgung nicht gelingen. Mit checkin.jetzt kann es etwas schneller gehen:
  • keine Fakedaten möglich, weil immer über das Absenden die Adresse (Mail/Whatsapp) geprüft ist.
  • Gastgeber hat keinen Aufwand mit Erfassung und nicht mit der Datenübermittlung, das sorgt für Vollständigkeit und Geschwindigkeit
  • über die geprüften Kontaktdaten ergeben sich neue, schnelle Möglichkeiten für die Gesundheitsämter

weitere Informationen dazu hier.

Checkin.jetzt kann gewerblich und privat genutzt werden. Auch für private Veranstaltungen kann ein Code erzeugt werden. Zu jedem Ort/Code kann ein Live-Checkin stattfinden und eine Voranmeldung für zukünftige Veranstaltungen. Das Gesundheitsamt kann immer Zugriff auf diese Daten bekommen.

Standard-Aktion

Coronafall: Nachverfolgung der Kontakte
  1. Wenn der Gastgeber Checkin.jetzt nutzt oder auf den Papierlisten Gäste den Hinweis „checkin.jetzt“ notiert haben, nutzen Sie bitte service.checkin.jetzt
  2. Wenn Sie dort bereits einen Zugang haben, loggen Sie sich bitte ein. Oder sie beantragen einen Login für das Gesundheitsamt. 
  3. Sie können dort direkt für einen Ort und einen Tag die Daten beantragen.
  4. Nach kurzer Prüfung liegt Ihnen im System die Liste mit allen Informationen vor, Sie werden darüber per Mail benachrichtigt.
  5. Eine Übersicht im System zeigt Ihnen immer, welche Daten (Ort/Tag) Sie beantragt haben inkl. dem Link zur Übersicht. (Bitte bedenken Sie, auch diese Daten werden 28 Tage nach Erfassung automatisch gelöscht)
  6. Sie können die Personen nun direkt kontaktieren, alle Adressen (Whatsapp/Mail) sind geprüft, keine Fakedaten! 

Option 1:
Personen schnell informieren

Kurze Info, Gesundheitsamt meldet sich, möglicher Kontakt

Aufwand: 1 Minute an alle Kontakte

  • Da geprüfte Adressen vorliegen und die Personen diese mit dem Smartphone aktiv nutzen, sollte man diesen Kanal auch direkt für eine Erstinformation verwenden. Wir können die Personen direkt mit einer Sammel-Email/-Whatsapp informieren:
    Coronafall > DATUM ORT > Sie hatten möglicherweise Kontakt mit einer infizierten Person! Bitte vermeiden Sie aktuell Kontakte, wir werden uns bei Ihnen melden. Vielen Dank, ABSENDER
    (Datum, Ort und Absender wird dann dynamisch angepasst)
  • Damit würde man schon entscheidend Infektionsketten stoppen und die Ausbreitung nachhaltig verringern! Die Personen wüssten Minuten nach Bekanntwerden im Gesundheitsamt von dem Vorfall.

Option 2:
Intelligenter Prozess

Über sichere Adresse direkt weitere Prozesse starten

Aufwand verringert sich enorm: mind. 80% müssen nicht mehr nachverfolgt werden

  • Die direkte Information könnte auch sofort mit einem Link versehen werden:
    Coronafall > DATUM ORT > Sie hatten möglicherweise Kontakt mit einer infizierten Person! Bitte kurzfristig Informationen melden: LINK / Vielen Dank, ABSENDER
  • Es würde einmalig ein entsprechendes Informationsformular aufgebaut. Dort können auch weitere Daten abgefragt werden. Auf Basis der Antworten (Symptome etc.) könnten automatisch den Personen die Empfehlungen zum Verhalten angezeigt werden. Das Formular kann auch mehrsprachig sein!
  • In einer Übersicht hat das Gesundheitsamt so immer die Darstellung, wo sich wieviele Personen zurückgemeldet haben. Auch die Anzahl z.B. der Symptome bei einer bestimmten Nachverfolgung zeigt frühzeitig Infektionsketten. Superspreaderevents werden direkt „aufleuchten“.
  • Die Gesundheitsämter werden so in eine aktive Steuerung der Nachverfolgung versetzt. Aktuell können sie nur noch reagieren und haben keine Daten, um ihre Ressourcen sinnvoll einzusetzen – oft findet die Kontaktaufnahme viel zu verspätet oder gar nicht mehr statt.
  • Damit werden nicht nur erhebliche Ressourcen eingespart und Infektionsketten frühzeitig unterbrochen, es können auch nachvollziehbare Steuerungsmaßnahmen ergriffen werden.

Smarter & 
mehr Akzeptanz

Ziel muss sein, dass wir alle gemeinsam mithelfen, Infektionsketten schnell zu unterbrechen.

  • Die Corona-App hat die gleiche Idee, aber sie zeigt aktuell keine entscheidende Wirkung, das kann sich mit Verbreitung und Funktionalität natürlich ändern. Die Grundidee der Corona-App ist effizient, Smartphones zu nutzen, passiv stetig Kontakte zu prüfen und dann entsprechende Meldungen anzuzeigen.
  • Leider wurde parallel zur Corona-App nicht an ergänzenden digitalen Maßnahmen gearbeitet, weder in den Prozessen noch in der Ausstattung der Gesundheitsämter.
  • Wir würden uns die Akzeptanz einer Kompromisslösung wünschen, über checkin.jetzt (oder andere ähnliche Systeme) ohne Angabe weiterer Informationen einchecken. Das würden sicher sehr viele Menschen an „Risiko-Orten“ tun, die aktuell nicht dauerhaft die Corona-App aktiviert haben. Die Benachrichtigung wäre auf dem Rückkanal Whatsapp/Mail zu dem Ort/Tag jederzeit möglich. Warum muss man Namen, Postanschriften etc. eintragen, wenn die Nachricht einfach per Mail/Whatsapp erfolgen kann? (Optional SMS)
  • So ein System könnte sicher auch zentral vom Bund sehr schnell aufgebaut werden. Wobei unser System ja direkt in der EU nutzbar ist, mehrsprachig – bzw. an jedem Ort der Erde. 

Testen: Checkin als Gast

Checke ins Historische Rathaus Münster ein: Wähle das Historische Rathaus Münster über die Suche oder die Karte aus oder Nutze den Code AO1C, um Dich direkt einloggen zu können: Check Dich mit Muster-Daten ein. (Die Einträge können hier alle sehen, am besten etwas wie „Testperson“ als Namen wählen, die Kontaktadresse (Mail, Whatsapp) kann niemand sehen!)

Ansicht als registrierter Gastgeber

So sieht der Gastgeber Deinen Check-in: Übersicht der erfolgten Check-ins

Voranmeldungen

Der Checkin ist auch direkt für zukünftige Veranstaltungen möglich, diese Anmeldungen direkt auch sichtbar für den Gastgeber. Es wird für die Weitergabe ein eigener Code erzeugt, damit diese Adresse weitergegeben werden kann. Damit ist der Zugriff nur auf diesen einen Tag möglich.